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Schweden und Laufen..

Schweden und Laufen..

Eigentlich gibt es gar nicht soviel zu berichten. Dienstag und Mittwoch war ich in Schweden. Es ist sehr schön da, nur dass die auf den Rasthöfen irgendwie keine Duschen haben, ich habe jedenfalls keine gefunden. Donnerstag in der Nacht kam ich in Hamburg an und so Stand dort bis Freitag Mittag. Ich hoffte Freitag Abend zu Hause zu sein, musste aber nach Düsseldorf zum Flughafen. Dort wurde ich erstmal eine halbe Stunde gefilzt, bis mich ein Lotse zur Abladestelle brachte. Samstag Nacht war ich dann wieder in Hamburg und saß dort bis Mittags wie auf heißen Kohlen rum.
Um 17:00 Uhr war ich endlich zu Hause und sprang erstmal unter die Dusche. Was für eine Wohltat. Dann bin ich mit Christin los gezogen. Es ging um eine neue Uhr, die sie brauchte und Christin hat sich wirklich eine sehr schöne ausgesucht. Leider musste ich nochmal nach Bützow, weil ich mein Portemonnaie im Wagen vergessen hatte. Da wir dann schon mal da waren, machten wir auf der Rückfahrt einen kleinen Abstecher nach Satow zu meinen Schwiegereltern.
Sonntag hieß es dann wieder früh aufstehen, weil es zum Staffelmarathon nach Dierhagen ging. 106 Staffel traten in verschiedenen Kategorien wie Vereinsmannschaften oder Familienstaffeln an. Jeweils bis zu acht Läufer pro Staffel machten sich auf einen Rundkurs von 5250 Meter, wobei der Start- und Schlussläufer eine Extrarunde von ca. 500 m zu absolvieren hatte. Da alle Läufer an einem Ort waren herrschte natürlich eine riesen Stimmung und wir trafen alte Bekannte wieder. Ich machte mich als zweiter Läufer auf den Weg und schaffte eine neue Bestzeit von 28 Minuten und 17 Sekunden. Insgesamt unterbot unsere Staffel ihr gutes Ergebnis vom letzten Jahr um eine Minute und fünf Sekunden. Nächstes Jahr wird es nochmal besser. Ganz Bestimmt.
So, jetzt muss ich mich auch langsam fertig machen, da ich um 15:00 Uhr wieder den Zündschlüssel umdrehe und es wieder auf Tour geht, wohin weiß ich noch nicht.

Bella Italia …

Bella Italia ...

und co. Montag habe ich meinen neuen Job angefangen. Ab sofort bin ich Berufskraftfahrer, wie hochtrabend das klingt. Also ich fahre auf einem Mercedes Sprinter Stückgut als Sonder­fahrten durch ganz Europa. Ich bin also zum Platz wo die Autos stehen um meinen Wagen und den Arbeitsvertrag zu bekommen und natürlich auch noch eine Einweisung. Wir trafen uns um neun Uhr, wobei Christin so lieb war und mich hin gefahren hat, da ich mit meinem ganzen Zeug nie mit der Bahn hingekommen wäre, auch wenn ich dafür dann dort eine halbe Stunde warten musste, war ja halb so schlimm. Die Einweisung lief gut. Ich habe alles Verstanden und konnte dann auch schon „mein“ Auto einräumen. Dann ging es im Prinzip auch schon los.
Als erstes sollte ich nach Hannover, weil dort eine Firma sitzt, für die wir fahren. Ich wäre ja über die Autobahn gefahren, sollte aber dann doch über die Dörfer juckeln. Ok, kann ich mich mit dem Wagen vertraut machen, dachte ich mir. Ich bin also los und bis Schwerin klappte auch alles wunderbar.Dort angekommen hielt ich kurz an, um mit der Firma, zu der ich unter­wegs war, telefonisch in Kontakt zu treten. Es blieb alles beim alten und so fuhr ich weiter Richtung Hannover. Dann machte auf einmal das Navi schlapp. Kein Signal. Da ich das Gerät noch nicht so richtig unter die Lupe nehmen konnte, und ich nicht soviel Zeit verschwenden wollte, bin ich dann nach Deutschlandkarte gefahren und lag mit der Strecke auch gar nicht so schlecht. Kurz vor Hannover, sprang es wieder an und ich fuhr zu der Firma.
Mein erster Auftrag führte mich Giesen etwas unterhalb von Hildesheim. Dort lud ich für drei stellen in Italien. Boa, gleich eine richtig weite Tour. Nach dem Laden fuhr ich also los, erreicht irgendwann Österreich und fuhr über den Brenner nach Italien. Ich war noch nie in dieser Ge­gend – als kleines Kind mal in Rimini, aber sonst – und so genoss ich die schönsten Aussich­ten. Zwischendurch machte ich natürlich auch mal Pause.
Am Dienstag Vormittag traf ich dann bei der ersten Entladestelle in Ozzano dell’Emilia ein. Nachmittags bei der zweiten Stelle in Pianoro. Es war herrliches Wetter mit über 25 Grad und ich genoss die Sonne total. Feierabend.
Mittwoch Morgen entlud ich dann in Mailand und fuhr zum Laden nach Stabio in die italienische Schweiz. Es ging dann natürlich weiter und zwar nach Augsburg, wo ich Abends entlud. Auch in der Schweiz genoss ich das schöne Wetter und die Aussicht in den Bergen.
Bis Donnerstag Morgen genoss ich meinen Feierabend und schlief richtig gut. Dann Lud ich für Hildesheim und Winsen. Ich machte mich auf den Weg und fuhr eigentlich nur Autobahn. Am Spätnachmittag fuhr ich in Hann.Münden noch eine Stelle an, um nochwas mitzunehmen, was ich gleich in Northeim wieder entlud. Weiter ging es nach Hildesheim, wo ich recht lange war­ten musste. Die Warenannahme hatte die Ruhe weg und so nutzte ich die Zeit zum Lesen. Aber auch die Zeit ging rum und die Autobahn und Winsen rief. Spät Abends kam ich an, schmiss die letzte Ladung runter und machte mich dann auch gleich ans pennen.
Freitag morgen wachte ich recht früh – kurz vor acht – auf , meldete mich im Büro und ging erstmal duschen. Ein kurzes Telefonat mit meiner Mutts und ein etwas längeres mit Christin verschönerten mir den verregneten Morgen doch sehr. Bis Mittag wartete ich auf einen Autrag, den ich um halb zwei bekam. Das warten vertrieb ich mir mit Glotze schauen. Es ging als ers­tes nach Elmshorn. Dort sollte ich Ware bekommen, der Kunde entchied aber anders, da die Sachen noch nicht fertig waren, hieß also umsonst hin gefahren, ist aber nicht schlimm, da die Anfahrt auch bezahlt wird. Danach ging es nach Tornesch. Dort war der Wagen dann voll mit Kartons. Ich fuhr nach hamburg, entlud einen Teil, wobei ich dabei Glück hatte, da ich aus­nahmsweise selbst ausladen durfte, ist normal bei dem Kunden wohl nicht gestattet. Ich konn­te also schnell wieder nach Winsen zurück, den Rest entladen. Nach Hause konnte ich aber noch nicht. Es ging nochmal nach Uelzen, wo ich für Braunschweig einen kleinen Karton be­kam, den ich auch gleich ablieferte. Dann sollte es eigentlich in die Heimat gehen. Es war aber schon 21:30 Uhr und ich wäre erst um halb zwei Uhr Nachts zu hause, so nahm, nach Abspra­che mit meinen Chef, ich noch eine Tour an. So fuhr ich nach Hannover, legte mich bis kurz vor Fünf aufs Ohr und schnappte mir zwei Kartons für Hamburg und einen Karton für Kiel.
Alles lief gut und so konnte ich um 08:45 Uhr in Richtung Heimat aufbrechen. Um halb zwölf traf ich ein und kurz darauf holte Christin mich auch schon ab. Und jetzt werde ich das Wo­chenende genießen. Montag geht es dann weiter.

Wer die Wahl hat.

Wer die Wahl hat.

So, der Wahltag ist vorbei und das hat Volk hat entschieden. So wie es aussieht wird es wohl keine große Koalition mehr geben. Ehrlich gesagt hätte ich damit nicht gerechnet, aber es kam auch nicht allzu überraschend. Für die Leute ist der Ausstieg aus der Kernenergie usw. zur Zeit halt nicht wichtig. Arbeitsplätze sind wichtig und ich kann sie verstehen. Ich habe Angie und Westerwelle aber nicht gewählt.
Trotzdem bin ich auch nicht allzu enttäuscht. Angie ist mir ehrlich gesagt sympatisch und vielleicht wird die kommende Regierung ein wenig mehr auf die Reihe bekommen als die letzte und uns sicher aus der Krise schippern. Die Wirtschaftskompetenz kann man der FDP ja nun freilich nicht absprechen. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Kurs aus der Krise nicht zu lasten der kleinen Leute geht und sich die CDU ein wenig mehr für uns einsetzt und sich durchsetzt.

So jetzt geht es erstmal ins Kino.

Verwandtschaft.

Verwandtschaft.

Ein kleiner Mehrzeiler zum oben genannten Thema.
Ist auch nicht so ernst gemeint 😉

Du armer Wicht
Du glaubst es nicht
Lieber Einsam
Als die Pflicht
Der Verwandtschaft Kund zu tun
Das du sie nicht magst
Oder sie gar kannst leiden
Und gedenkst allerhand zu tun
Um sie möglichst oft zu meiden
Und aus dem Weg zu geh’n
Denn du kannst sie wirklich nicht mehr seh’n

😀

Der Tag hätte so schön sein können.

Der Tag hätte so schön sein können.

Der Sonntag hätte so schön sein können. Man hätte ausgeschlafen, schön gefrühstückt, sich nachmittags gemütlich in ein Cafe setzten können. Aber nein, was machen wir?
Wir stehen um 06:00 Uhr auf, holen um 07:30 Uhr eine Bekannte ab, fahren 50 Kilometer nach Wismar um dort mit einem Bus um 09:15 Uhr zum Start gebracht zu werden und dann um 10:00 Uhr zu starten. Christin laufend über eine Strecke von 18900 m und meiner einer walkend über 12400 m. Der Tag hätte so schön sein können, aber Spaß bei seite.
Der Tag war schön, auch wenn wir erst gegen 14:00 Uhr total geschafft zu hause waren. Beide haben wir eine neue Bestzeit herausgeholt, Christin deutlicher als meine Wenigkeit und genüsslich haben wir zu hause ein verdientes Stück Kuchen verputzt.
Der Lauf an sich war wie jedes Jahr ein tolles Erlebnis und ich denke, dass wir nächstes Jahr wieder mit dabei sind.

Wer Bilder sehen möchte, sollte sich das Video anschauen.


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Wieder einen tritt in den …

Wieder einen tritt in den ...

naja. Ich habe meine Ausbildung recht erfolglos am Mittwoch beendet, indem ich durch die mündliche Wiederholungsprüfung gerasselt bin. Ich werde die Prüfung hier nicht bewerten, dass sehe nur wie jammern und rechtfertigen aus und das habe ich nicht nötig. Die schriftliche Abschlussprüfung habe ich immerhin mit 91% bestanden, auch wenn diese Tatsache jetzt nichts mehr zählt.
Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich von der ganzen Veranstaltung in den letzten 9 Monaten maßlos enttäuscht bin. Hätte ich vorher gewusst, wie das ganz ablaufen wird, hätte ich es gar nicht erst angefangen, egal wie enthusiastisch ich am Anfang war oder noch vor Wochen gewesen bin. Ich fühle mich total auf den Arm genommen, aber ich fühle mich auch irgendwie erleichtert, dass die ganze Schose nun vorbei ist. Der Druck war kaum noch auszuhalten und ich glaube nicht, dass ich, wenn ich die mündliche bestanden hätte, eine faire Chance bei der Praktischen Prüfung bekommen hätte. Nun heißt es nach vorne schauen und sich nicht unterkriegen lassen.

Ich war dann auch gleich am Donnerstag beim Arbeitsamt, wobei ich mir diesen Gang hätte sparen können. Ich hatte zwar einen Termin, den aber meine Arbeitsberaterin total verdusselt hat – kann passieren denke ich und bin deswegen jetzt auch nicht sauer oder so, eher etwas amüsiert. Habe heute einen neuen Termin bekommen, soll am 15.09.09 bei ihr vorbeischauen.

Meine erste auch Wut ist verflogen und ich habe mich Freitag gleich auf drei Stellen beworben. Wenn ich etwas glück habe, werde ich auch so in arbeit kommen. Vom Lernen habe ich die nächste Zeit erstmal die schnauze voll. Muss den ganzen Müll der letzten 9 Monate erstmal loswerden.

War dann gestern nochmal laufen, nur eine halbe Stunde, ganz locker. Morgen ist ja der Lauf in Bützow. Ich glaube nicht, dass ich meine Bestzeit verbessern kann, ich werde aber mein Bestes geben.

Ulrike angefeuert.

Ulrike angefeuert.

Am Freitag habe ich aus Gründen, die hier nicht näher erläutert werden wollen das Training ausgelassen. Ich habe es aber am Samstag morgen ganz brav nachgeholt, nur dass ich anstatt 4×4 Minuten nur 3×4 Minuten Tempo gelaufen bin. Ich war einfach zu fertig, habe wahrscheinlich mal wieder viel zu schnell angefangen.

Sonntag ging es dann nach Berlin zur WM, natürlich um Ulrike beim Marathon anzufeuern. Um 06:30 Uhr oder so ging der Zug und ich genehmigte mir ersteinmal etwas zum Frühstück. Um 09:19 Uhr holte uns Thorsten dann in Berlin am Potsdamer Platz vom Bahnsteig ab. Zunächst ging es mal Richtung Brandenburger Tor zum Start- und Zielbereich. Viel war noch nicht los und da wir ja an der Strecke Uli anfeuern wollten begaben wir uns langsam zum Kilometer 3. Einen kleinen kulturellen Umweg schlugen wir ein und besichtigten das Holocaust Denkmal.
Wir gingen Quer durch den Tiergarten und kamen zum Warmup Zelt, wo ein Stück des Zauns nicht abgehangen war. Wie der Zufall es wollte kam in diesem Moment Uli aus dem Zelt und wir begrüßten sie lautstark. Ein wenig überrascht wechselte sie mit uns ein paar Worte und bereitete sich dann weiter vor.
Wir gingen weiter und sahen die dänische Läuferin, wie sie sich warm lief. In Anbetracht der Zeit, die wir noch zur Verfügung hatten, ließen wir uns auf einer Bank nieder und erlebten, wie sich nach und nach die verschiedensten Nationen vor unseren Augen erwärmten. Die Profis, die man sonst nur aus dem Fernseher kennt so nahe zu erleben war schon etwas besonderes, und da wir uns wie brave Lämmer zurückhielten, Ines grüßte Mocki und wünschte viel Glück und ich schoss einige Fotos, fühlte sich auch keiner weiter gestört.
Ca. 20 Minuten vor dem Start ging es dann auch für uns weiter und wir suchten uns ein richtig schönes Plätzchen. Dann ging es auch bald los. In der ersten Rund bekam ich eigentlich gar nichts mit. Die Läuferinnen zischten an uns vorbei und waren dann auch schon wieder weg. Zwischen den Runden genossen wir die Sonne und Atmosphäre. Thorsten holte sich sogar noch ein Autogramm von Raúl Spank. Dann waren sie auch schon wieder da und das sich inzwischen das Feld gezogen hatte, konnten wir unsere fleißigen auch kräftig anfeuern, wobei ich für die Fotos zuständig war. Da ich Ulli in der Zweiten Runde nicht erwischt hatte, musste ich in der dritten nochmal ran uns erwischte sie. Dann hieß es auch für mich anfeuern, leider nur für Mocki und Hahn, da unsere Uli leider nicht mehr bei uns vorbei kam, wir warteten bis zum Besenwagen.
Wir gingen also wieder zurück zum Ziel und schauten uns die Letzten Zieleinläufe an. Die Stimmung war großartig und jede Läuferin wurde groß gefeiert. Ich vergaß sogar meine Kamera, sodass es davon leider keine Fotos gab.
Wie aus dem nichts tauchte dann auf einmal der Trainer von Uli, Klaus,  auf und begrüßte uns. Von ihm erfuhren wir, dass Ulrike aufgeben musste. Das war natürlich schade für sie, aber es gibt schlimmeres.
Auf dem Rückweg genossen wir noch ein Bier zusammen und endschlossen uns, den Zug um halb fünf zu nehmen. Thorsten und Mich, die noch karten für das Stdion hatten verabschiedeten sich vorzeitig und wir machten uns zum Bahnhof auf, wobei wir und noch etwas hinter die kiemen schoben und einen Kaffee genossen.

Hier gibt es die Bilder zu sehen. Einige sind etwas unscharf und andere solltet ihr vergrößert betrachten.

Am Montag kamen unsere neuen Uhren. Wir haben uns die Polar 300x mit Laufsensor bestellt. (Mal keine Werbung gemacht 😉 ). Die mussten natürlich gleich ausprobiert werden. Ich habe dann heute mein Training auf der Bahn verbracht und bin 20 Runden, spricht 8 Km in 50 Minuten gelaufen um die Uhr mit Sensor zu kalibrieren.
Da wir Morgen nicht zu Training können, weil wir zum Geburtstag eingeladen sind, geht es heute gleich wieder los, diesmal die Uhr richtig testen 😀 .

Abwesend, aber dennoch nicht schreibfaul.

Abwesend, aber dennoch nicht schreibfaul.

Es gibt bei mir immermal wieder Zeiten, in denen ich keine lust habe zum Schreiben. Warum das so ist, kann ich gar nicht so genau sagen. Nun werde ich mich wieder der Tastatur widmen und hier schreiben.

Habe heute vor seit langem mal wieder Tempotraining zu machen.
10 Minuten Einlaufen, 4×4 Minuten Tempo mit 4 Minuten Trabpause dazwischen und 10 Minuten auslaufen stehen auf dem Plan. Mal schaun wie es läuft.

Mittwoch waren wir zum dritten und leider auch zum letzten Mal am Papendorfer See zum Training. Da in der Sommerpause offiziell keine Laufgruppe stattfindet, haben einige von uns diese Alternative beschlossen. Es war wieder sehr schön. Christin und ich sind mit dem Rad hingefahren, wobei Christin einen kleinen Unfall hatte und sich mit einer Straßenbahnschiene angelegt und leider verloren hat. Sie versicherte mir aber, dass es ihr gut ginge und so fuhren wir weiter.
Das Training konnte jeder ganz individuell gestallten und so lief ich erstmal locker drei 1,5 Km lange Runden. In der Mitte dieser Runde gibt es einen sehr giftigen anstieg. Danach schwamm ich noch ca. 400 m im See.
Zum Schluss ging es wie bei den anderen Malen ins Nachbardorf ins Lokal. Daort gibt ein sehr gutes Bauernfrühstück. Mit dem Fahrad zurück fand der Abend einen sehr guten Ausklang.
Sprotausbeute: 4,5 km Laufen in 30:27 Min., 400 m Schwimmen und insgesamt 21,55 km Radfahren.

Gestern waren Christin und ich Abends noch am Strand und haben das schöne Wetter und die Ostsee genossen. War richtig klasse. Es war nicht mehr ganz so warm und das Wasser war einfach herlich. Werden es Samstag vielleicht weiderholen.

Eine kleine Weltreise.

Eine kleine Weltreise.

Konnte heute endlich meine E-mails abrufen. Habe auch Antwort von der OLA bekommen. Meine Anfrage wurde abgelehnt. Hmpf.
Der Herr dacht wohl, dass ich in Rostock bleiben wollte. Ich liebäugle aber viel lieber mit Neubrandenburg. Habe es ihm geschrieben. Vielleicht kommt was bei raus. Ansonsten mache ich mein Praktikum bei der ODEG in Berlin.

War dann noch laufen. Nach Sonntag war das ja auch nötig. Bin 30 Min. unterwegs gewesen. 4,27 Km sind zusammengekommen. Bin locker gelaufen, habe aber die Tempoläufe noch in den Beinen gespürt. Die waren aber auch anstrengent.

Die Ausbildung läuft bis jetzt recht locker. Ab morgen geht es in die Praxis üben. Ich werde sehen, ob ich talent zum Bremsprobeberechtigten habe.
Die Fahrt nach Delitzsch ist immer eine kleine Weltreise, aber es wird schon gehen.

Schnell wieder nach Hause.

Schnell wieder nach Hause.

Bin in Leipzig angekommen und habe auch gleich einen Kollegen getroffen. Haben noch ein wenig gequatscht, bevor sich jeder auf seinen Weg gemacht hat. Hat gut getan.
Der Weg von der S-Bahn war ganz schön lang und der Vermittler der Wohnung hat auch schon gewartet. Tat mir ja leid, aber schneller ging es halt nicht.
Die Bude ist alt. Es geht aber noch. Ich wusst ja was mich erwartet, bzw. hatte so meine Befürchtungen. Augen zu und hoffen, dass der Monat schnell vorbei geht.
Vermisse Christin und mein zu Hause.
Den Lauf lasse ich heute ausfallen.