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Burkhardt-Greifenhagen-Gedenklauf als Zuschauer

Burkhardt-Greifenhagen-Gedenklauf als Zuschauer

Heute war wieder Wettkampftag, aber nicht für mich. Ich habe spontan entschieden das ich den Burkhardt-Greifenhagen-Lauf sausen lasse. Der Nikolauslauf ist mir doch wichtiger, auch wenn es die 24 Kilometer nicht werden. So bin ich heute nur als Fanclub mitgefahren. Wir wollten eigentlich mit dem Rad fahren, aber auf Grund des Regens haben wir uns doch für das Auto entschieden. Als wir ankamen war schon eine Menge los. Stephan meldete sich an und dann ging es auch schon los. Ich zückte die Fotomaschine und machte eine Menge Aufnahmen. Stephan kam nach 12:45 Minuten ins Ziel und war zurecht stolz. Er wurde sogar mit dem ersten Platz der Männer belohnt und sahnte einen großen Schokoweihnachtsmann ab. Abbeißen darf ich aber auch mal!!! Überhaupt fand ich es bewundernswert was die für einen Euro Startgeld aufgetischt haben. Es gab Tee, selbstgebackene Kekse, jeder bekam eine Tüte Lebkuchen und eine Urkunde. Für die ersten Drei auf den einzelnen Strecken dann noch den Weihnachtsmann und eine zweite Urkunde. Okay die Zeit wurde per Hand gestoppt, aber das ist für diese kleinen Läufe ausreichend. Fand ich einfach super!!! Wir warteten noch bis alle im Ziel waren, unterhielten uns noch etwas und machten uns auf den Heimweg. Vorher haben wir noch Steffen von Steffens Blog getroffen und konnten uns kurz kennen lernen, aber ich bin mir sicher das wir noch sehr oft aufeinander treffen werden. Das nächte mal werde ich aber wieder aktiv sein. Zuschaun war zwar nicht schlecht, aber es juckt doch in den Füßen.

Zu Hause haben wir einen kleinen Mittagsschlaf gemacht (ja, in meinem Alter braucht man das wieder) und danach sind wir noch etwas auf den Weihnachtsmarkt gegangen. Trotz des Regens war es voll und man konnte kaum treten. Das verkaufsoffener Sonntag war spielte sicher eine Rolle! Wir waren sogar erfolgreich und haben ein Geburtstagsgeschenk gefunden. Eine Sorge weniger!!! Stephan hat sich im Unishop noch ein Mütze gekauft, auf die er schon lange ein Auge geworfen hat und unsere Weihnachtsmarkttassensammlung nimmt auch langsam Gestalt an. Wir kaufen jedes Jahr eine von diesen Glühweintassen und heute kamen zwei dazu ( 2005 + 2007). Wer noch eine von 2000, 2001 oder 2002 hat, kann sie bei uns los werden! An unserer Currywurstbude kamen wir natürlich nicht vorbei und eine Schokobanane musste auch noch sein. Wenn ich daran denke das ich das Zeug im nächsten Jahr wieder ablaufen muss, wird mir ganz anders. Schaffe ich aber auch!!!

güldene Hochzeit

güldene Hochzeit

Wie schon angekündigt waren wir Donnerstag auf ein goldenen Hochzeit. Was soll man sagen? Viele Gäste waren dort, das Essen war gut und die Getränke süffig. 2/3 der Leute kannte ich nicht und der Rest waren die üblichen Verdächtigen. Schlimm wurde es als der Karnevalsverein aufschlug. Ich kann ja verstehen das man auch etwas Werbung für die Karnevalsveranstaltung macht, aber teilweise dachte ich das der Präsident gleich die gesamte Gesellschaft verpflichtet dem Verein beizutreten. Es war trotzdem schön und ich war gegen halb eins im Bett. Um sechs klingelte der Wecker aber trotzdem!

Gestern Abend war ich dann mit Stephan beim Training. Mal testen was die Wade sagt. Ich bin wieder recht langsam gelaufen und es hat sich ausgezahlt. Die Wade muckerte nicht mehr so sehr wie am Mittwoch und ich konnte die halbe Stunde durchlaufen. Ich spüre das da was ist und das ich ncht schneller laufen sollte, aber es wird besser. Ob ich morgen den Wettkampf laufe ist fraglich. Wenn dann maximal 5 Kilometer und das werde ich mir noch sehr gut überlegen!!!

Goldene Hochzeit.

Goldene Hochzeit.

Christin und ich waren gestern auf eine Goldene Hochzeit eingeladen. Ich sag nur WOW!!! 50 Jahre verheiratet sein ist schon eine ganze Menge. Da hab ich echt Respekt.
Da das ganze für mich gestern eine Premiere war, ich war noch nie auf einer Hochzeitsveranstaltung irgendeiner Art, stellte sich bei mir natürlich die Frage, was ich anziehen sollte. Blöd wie ich bin, traf ich natürlich nicht die richtige Entscheidung. Es war nicht absolut unpassend, ich entschied mich für ein Dunkles kurzärmliges Hemd mit Heller Hose und meinen Guten Schuhen, aber ich hätte meinen Anzug anziehen sollen. Den hatte ich bisher erst einmal an, und wann bekommt man schon mal wieder die Gelegenheit, vor allem, weil die meisten Herren einen an hatten. Ich fühlte mich ein wenig blöd, was meiner Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Als wir ankamen wurden wir von den Jubilaren sehr herzlich begrüßt. Das Fest begann schon am Nachmittag, aber wir waren nicht die letzten die kamen.
Um es kurz zu machen, es war eine sehr schöne Feier. Es gab reichlich Getränke, das Essen hat geschmeckt, wir trafen alte bekannte und lernten neu Leute kennen, redeten, amüsierten uns und ein kleines Programm gab es auch noch.

Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte und ich wünsche dem Paar noch viele weitere glückliche Ehejahre.

Ich beiße in die Tischkante!

Ich beiße in die Tischkante!

In der Mittagspause bin ich mit meinen Kollegen auf den Weihnachtsmarkt gegangen und habe mir dort einen Fleischspieß und einen Glühwein gegönnt. Na okay ein paar mutzen habe ich mir auch noch beim Kollegen geklaut. Jedenfalls war das eine schlechte Idee. Vom Glühwein wurde ich so müde das ich im Büro fast eingeschlafen bin und an dem Spieß habe ich bis abends gegessen. Mein Magen hatte ordentlich zu tun.

Abends bin ich dann zum Lauftreff, in der Hoffnung wenigstens 30 Minuten laufen zu können. Vorsichtshalber bin ich nur im Stadion gelaufen. Zuerst ganz langsam mit Stephan und als er eine kurze Dehnpause gemacht hat bin ich weiter. Nach 15 Minuten musste ich abbrechen, weil ich merkte das es schlimmer wurde. Ein tolles Ei habe ich mir da gelegt!!! Ich bin richtig schlecht gelaunt, weil ich nicht laufen kann. Kein Wunder das Stephan sagt „Ich finde das gar nicht gut das du nicht laufen kannst. Dann bist du immer so traurig und schlecht drauf.“ Jaaaa, das bin ich auch und ich beiße hier schon in die Tischkante. Ich könnte…*grrr*. Den Wettkampf am Sonntag kann ich bestimmt auch knicken. Mal gucken ob ich Stephan wenigstens über die 2,5km ziehen kann. Außer dehnen und salben kann ich nicht viel machen. Da ich bekanntlich kein großer Freund von absoluten Ruhephasen bin, laufe ich langsam weiter. Im Sommer hatte ich die Schmerzen im anderen Bein und die wurden erst nach dem Halbmarathon besser. Okay das werde ich jetzt nicht machen, aber langsame kurze Läufe auf flacher Strecke müssen erlaubt sein! Sonst werde ich richtig biestig….

Micha hat mich heute mit seinem Smart mitgenommen. Das Teil geht ab wie Schmidt´s Katze!!!

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grünes Teufelszeug

grünes Teufelszeug

Am Donnerstag sind wir in Satow zur goldenen Hochzeit eingeladen und zu diesen Anlässen möchte man ja auch eine Kleinigkeit schenken. Da sich die Hauptpersonen Geld wünschen, kommen wir dem natürlich auch nach. Den Schein im Umchlag zu überreichen ist mir zu blöd und so machte ich mich heute auf Abend in ein Blumengeschäft, um ein schönes Gesteck o.ä. zu kaufen. Ich bin fast bekloppt geworden. Ich habe nichts „nichtweihnachtliches“ gefunden. Mal war eine Kugel drin, mal eine Figur, dann wieder ein Weihnachtsstern und Lichterketten sind auch angesagt. Mir ist ja klar das die Geschäfte damit den meisten Umsatz machen, aber es gibt doch auch jetzt Geburtstage usw. Muss man die Hälfte des Straußes in die Tonne schmeißen, um etwas passendes zu finden? Entnervt habe ich aufgegeben und habe etwas genommen wo nicht so viel „Tüdelüt“ dran war.

Meiner Achillessehne geht es besser. Leider ist meine Voltarensalbe alle und so musste ich heute auf eine Probepackung zurück greifen, die ich mal auf irgendeinem Lauf bekommen habe. Das Zeug war giftgrün, stank wie Hölle und kühlte so stark das ich Frostbeulen bekam. Selbst die Hand, mit der ich das Zeug verteilte, war eine Stunde lang eisig. Dabei habe ich sie sofort mit Wasser und Seife gewaschen. Das Teufelszeug heißt *BIOFREEZE* (Schleichwerbungmach).

Morgen werde ich mal zum Training gehen, aber nicht viel machen. Stephan kommt sogar mit, weil er auf der Bahn laufen will *freu*.

Bilder für euch.

Bilder für euch.

Durch meine Schreibpause habe ich ja keine Berichte über die gelaufenen Wettkämpfe veröffentlicht. Das ist zwar im Nachhinein irgendwie Schade, lässt sich aber nun nicht ändern.

Trotzdem möchte ich euch die Bilder, die bei den Läufen entstanden sind natürlich nicht vorenthalten. Hier findet ihr sie. Viel Spaß damit.

Wo ist nur mein Hintern?

Wo ist nur mein Hintern?

Was eine gute Frage ist, weil ich mir den ab gefroren habe und dabei muss er verloren gegangen sein. Scheiß Winter, scheiß Kälte. Dabei sollte es mir eigentlich nicht erlaubt sein, mich zu beschweren, weil meine Speckschicht zur Zeit einem Walross alle Ehre machen könnte. Das meiste Fett hat sich natürlich um den Bauch herum angesiedelt. Wie sollte es auch anders sein. Rettungsringe muss man aber auch haben, es könnte ja sein, dass ich mal in die Warnow falle und bei der Kälte gehe ich dann wenigstens nicht unter.
Ich bin aber auch am futtern. Nur „schöne“ Sachen – halt alles was dick macht, aber auch so verdammt lecker ist, wie Lebkuchen, Schokolade, Spekulatius und Marzipanstollen. Da fällt die Pizza diese Woche ja kaum ins Gewicht, von der Currywurst werde ich jetzt mal nichts schreiben. Ich bin so schwach. Dabei macht das Zeug nicht nur dick, sondern ist auch noch so verflucht teuer. Mag man gar nicht glauben. Jedes Jahr aufs neue um diese Zeit gebe ich Geld für dieses Zeug aus, was doch viel besser anlegen könnte. Drei oder vier DVDs hätte ich mir schon davon kaufen können. Naja, nun hängen sie an meiner Hüfte. Aber genug der Jammerei.
Fünf Wochen konnte ich nicht trainieren. Nicht einen Lauf, sieht man mal von den Wettkämpfen ab. Die ersten beiden Wochen war ich erkältet. Danach lamentierte ich zwei Wochen mit meinen Knie herum und von der letzten Woche möchte ich gar nicht reden, das wäre zu peinlich.
Mein Knie hat mir echt Sorgen bereitet. Fünf Wettkämpfe in fünf Wochen war wohl zuviel des guten. Den letzten Wettkampf musste ich nach fast 5 Km abbrechen, weil es nicht mehr ging. Es ärgert mich bis heute, weil ich in meiner Altersklasse dritter geworden wäre. Aber das wusste ich natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht und so siegte die Vernunft. Eine Woche vorher in Berlin quälte ich mich schon bis ins Ziel.
Eins kommt nach dem anderen. Ich bin mal gespannt, was als nächstes auf mich wartet. Ich hoffe ja nichts schlimmes. Ich möchte weiterlaufen und im April steht ja auch schon der Halbmarathon in Berlin an. Da muss ich, nein will ich auf alle Fälle fit sein.
Heute fing ich wieder an. Ich wollte es langsam angehen lassen uns so standen 30 Minuten leichter Dauerlauf auf dem Programm. Ich schlug die Richtung Grubenstraße ein, immer in den Seitenstraßen, dann die Grubenstraße ganz runter, unter der Brücke durch, links abgebogen, nach einer weile nach rechts und schon war ich hinter dem Hanse-Jobcenter. Dort nochmal rechts Richtung Steintor, weiter bis zum Neuen Markt. Nach 20 Minuten und 2761 Metern hörte ich auf und ging flotten Schrittes zurück nach Hause.
Ich habe vom ersten Schritt an gemerkt, dass ich nicht mehr im Training bin. Mein Knie zwickte ein wenig, ließ aber mit der Zeit nach. Sehr schön. Nach einer weile machten sich aber schon die Beine bemerkbar, sie wurden schwer. Außerdem fingen meine Lungen von der kalten Luft an zu brennen. Ich muss mich daran wohl erst gewöhnen.
Ich hab mich gefreut wieder zu laufen, aber richtig Spaß gemacht hat es nicht. Mittwoch geht es weiter. Ich hoffe mein Knie hält durch. Ich muss es einfach ein wenig schonender angehen lassen.

Lange Läufe tun weh!

Lange Läufe tun weh!

Gestern Abend saß ich am PC und suchte mir mit Hilfe von Google Map eine Strecke für meinen langen Lauf aus. Psychologisch ist es von Vorteil von zu Hause los laufen zu können und einen Hin- und einen Rückweg zu haben. Zwei Stunden im Lindenpark Runden zu drehen geht mit der Zeit auf´s Gemüht und jeden Sonntag die gleiche Strecke zu laufen ist auch Mist. Also suchte ich mir einen Weg nach Gehlsdorf.

Gegen 08:30 Uhr wurde ich wach. Stephan war schon auf, Pietrie raschelte mit einer Tüte rum (hat halt nur blödes Zeug im Kopf) und Mia schnorchelte noch brav auf meiner Decke. Nach weiteren 5 Minuten konnte ich mich zum aufstehen überreden und zog mir gleich die Klamotten an. Da ich noch einen Apfel und eine Banane essen wollte, stellte ich mir noch kurz die Glotze an und das ist oft mein Tod. Auch wenn am frühen Sonntag nur Müll läuft, habe ich doch etwas gefunden wovon ich mich nur schwer losreißen konnte. Pipi Langstrumpf lief. Okay vielleicht entspricht die Sendung nicht mehr meinem Alter, aber da kamen alte Erinnerungen auf. Watt hab ich früher Pipi geguckt. Nun gut, ich wollte ja laufen und um nicht allzu spät wieder zu kommen, musste ich so langsam los. Also weg mit Pipi und rein in die Schuhe. Kurz nach 9 Uhr stand ich vor der Tür und checkte die Lage. Es war windig, angenehm kühl und Regen war zum Glück nicht in Sicht. Als ich mich auf den Weg machte merkte ich schon das es heute weh tun wird. Die Beine waren schwer und von Leichtigkeit war keine Rede. Na mal gucken wie weit ich komme. Ich lief zum Hafen runter und dann die Warnowstraße, Am Petriedamm und Dierkower Damm entlang. Weil Rostock doch ein Dorf ist traf ich dort einen Arbeitskollegen. Er war schon fertig und wollte schön in die Sauna gehen. Tolles Ei! Um nicht länger an die Sauna zu denken, machte ich mich auf in Richtung Gehlsheimer Straße. An der Nervenklinik vorbei, wo ich bitte niemals Urlaub machen möchte!!! Endlich war die Uferpromenade zu sehen und ich konnte mich mit dem Blick auf´s Wasser ablenken. Es sah so aus als wäre ich erst 2-3 Kilometer gelaufen. Da drüben ist doch schon meine Wohnung. Bin ich so langsam, oder sieht das nur so aus? Da der Halbmarathon im Sommer dort entlang ging, war mir klar das es doch ein ganzes Ende ist. Ich verließ das Ufer über den Krogweg und die Wossidlostraße. Dann kam diese ewig lange Pressentinstraße, wo ich überlegte ob ich nicht besser Stephan anrufen und mit ihm ins Schwimmbad gehen sollte. Das Werbeschild war schon verlockend, aber ich bin ja kein Weichei!!! Um die Stunde voll zu bekommen lief ich noch durch das neue Wohngebiet und drehte bei Kilometer 9,5. Also musste ich nur noch den gesamten Weg zurück laufen. Nach 12 Kilometern war mir nicht mehr bewusst welches Bein mehr weh tat. Die Konkurrenz war groß! Ich dachte ich bekomme jeden Moment Krämpfe, aber zum Glück war dies nicht der Fall. Zurück am Hafen machte mir der Wind das Laufen schwer. Ich lief so langsam das ich Mühe hatte die Spaziergänger zu überholen. Gott sei danke war mein Ziel nicht weit. Nach 19,35 Kilometern und 01:59:10h war ich zu Hause.

Alles in allem war es kein guter Lauf. Es wird wohl Zeit das ich meinem Körper Zeit zum erholen gebe. Mal gucken was ich morgen mache 🙂

Viagra für Frauen

Viagra für Frauen

In letzter Zeit bin ich nur noch genervt wenn ich meine E-Mails abrufe. Am Tag bekomme ich mindestens 20 Mails in denen mir Viagra angeboten wird. Hallo? Ich bin weiblich und ich habe noch nie gehört das dieses Zeug bei Frauen wirkt. So bin ich halt nur noch am löschen und muss höllisch aufpassen das nichts anderes weg kommt. Zum Glück sind die Betreffzeilen sehr eindeutig. Da steht zum Beispiel: „Endlich wieder Spaß am Leben“, „Power für Ihren Schw….“  oder „Wir wissen was Frauen wollen“. Schön für die das sie wissen was Frauen wollen, aber diese Mails wollen wir bestimmt nicht!

Gestern war ich beim Training. Nichts Weltbewegendes ist passiert. Halt das normale wie immer. Noch nicht mal Kuchen gab es 😉 Leichten Muskelkarter habe ich heute, aber morgen ist das auch wieder vergessen. Ich will ja wieder etwas länger laufen und mich auf den Nikolauslauf in zwei Wochen vorbereiten. Die 24 Kilometer läuft man als Freizeitsportler nicht mal so zwischendurch. Ein Wochenende vorher kommt noch der Burkhard Greifenhagen Gedenklauf über 10km und die Tage dazwischen werde ich versuchen so viel wie möglich zu regenerieren. Also nur noch langsame lockere Läufe!

Schreibpause ade.

Schreibpause ade.

Nach zweieinhalb Monaten ohne Schreiben – irgendwie hatte ich überhaupt keine Lust dazu – juckt es mich langsam wieder in den Fingern. Allzu oft überwältigt mich die Unlust und ein kleiner Teufel namens Faulheit treibt sein Unwesen.
Jetzt kommt die Lust zum Schreiben aber langsam wieder, und so starte ich bald wieder durch. Als Anfang habe ich das Design ein wenig aufgepeppt.