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Anders als man denkt.

Anders als man denkt.

Der Tag kann wirklich anders verlaufen als man denkt.
Bis zum Feierabend gab es schon ein paar Überraschungen, telefonische um genau zu sein. Aber die stören mich ja nicht wirklich.
Zum Feierabend wurde ich von meinen Kollegen daran erinnert, dass wir heute Treffen haben, um unsere Dozentin aus Zweibrücken zu verabschieden. Upps, hätte ich fast vergessen.
Da der Laden wo es stattfinden sollte, direkt auf meinem Weg nach liegt, dachte ich mir, dass ich ja nen Stündchen rein schauen könnte und habe Christin angerufen, dass es etwas später werden kann, weil ich da noch hingehe. Denkste, nen Stündchen. Um kurz nach neun abends war ich da und war um ca. halb zwei Uhr nachts lag ich Bett. Nachdem ich mich noch dazu überredet hatte dies hier zu schreiben. Das lief dann ungefähr so ab.
„Eigentlich könnste ja noch schreiben, kannst ja morgen ausschlafen.“
„Ach nö, hab keine Lust.“
„Nun mach schon, keine Müdigkeit vorschützen.“
„Ich habe zu viel Bier getrunken.“
„Na dann erst recht.“
„Mir fällt aber nichts ein.“
„Dir fällt immer was ein, also los.“
„Na gut, aber nur weil du es bist.“

Schon komisch, wenn man so ein Selbstgespräch in Gedanken führt.

Ich hoffe Christin ist mir nicht allzu böse.

So gehe jetzt schlafen.

Ein wirrer Traum.

Ein wirrer Traum.

Als ich heute Morgen aufgestanden bin, war die Welt Top in Ordnung. Gegen acht ist Christin dann zur Arbeit gegangen und da ich Spätschicht habe und erst um 12:30 Uhr anfange, hatte ich natürlich jede Menge Zeit. Als alles erledigt war, dachte ich bei mir, dass ich mich ja noch 2 Stündchen hinlegen könnte. Und da hatte ich diesen wirren Traum.
Ist schon komisch. Normalerweise gebe ich nichts auf Träume und ich erinnere mich höchst selten an einen, nur dass ich geträumt habe, oder dass er komisch oder so war. Heute allerdings wachte ich auf und wusste noch so ziemlich jede Einzelheit, was mich verwunderte, ist ja klar.

Der Traum in groben Zügen:
Ich fuhr mit Christin zu ihren Eltern. Ich weiß das es Sie war, denn ich erinnere mich genau. Wir waren also unterwegs, das Wetter war herrlich und wir waren so richtig gut gelaunt.
Als wir ankamen, ich bemerkte sofort, dass es gar nicht das Haus ihrer Eltern war, aber das spielt in Träumen ja keine große Rolle, begrüßten wir alle. Es waren jede menge Leute da. Fast wie in einem Hotel. Trubel ohne Ende.
Wir brachten das Gepäck auf unser Zimmer und gingen danach Spazieren. Das Gelände war Riesengroß, mit See, Spielplatz usw. Wir machten uns auf zum Spielplatz. Es standen zwei riesige Klettertürme oder Burgen aus Holz drauf, besser kann ich es nicht beschreiben. An dem einen konnte man außen herum sitzen. Christin setzte sich, lachte und ich sah sie an und fing an zu klettern. Christin rief mir hinterher, dass ich nur Kindskram im Kopf hätte. Recht hat sie ja damit, ich bin immer noch ein unverbesserliches Kind im Manne. Ich sprang runter und ab da veränderte sich alles und zwar schlagartig.
Christin war nicht mehr Christin. Ich sprach sie zwar noch so an, aber diese Person sah ihr nicht mal ähnlich. Wir gingen zurück zum Haus. Auch dieses hatte sich verändert. Sah jetzt irgendwie japanisch aus. Die Leute waren alles Asiaten, außer „Christin“ natürlich, genau das Gegenteil.
Wir saßen im Garten auf Stühlen. Eine Feier war im Gange. Ein junges Mädchen, vielleicht 5 oder 6 Jahre alt, kam auf „Christin“ zugelaufen und umarmte sie. „Christin“ sah sehr verschlossen und in sich gekehrt aus. Dann war das Mädchen weg. „Christin“ stand auf und ging ins Haus. Mein Nachbar flüsterte mir zu, dass sie ihre Tochter war.
Ich lief „Christin“ hinterher und fragte voller Freude, ob die kleine wirkliche ihre Tochter war. Und redete weiter, dass das ja toll wäre und wir sie ja mit nach Rostock nehmen könnten usw. Sie Schaute mich nur an, sagte: „NEIN“ und ging ins Haus.
Ich blieb verdattert stehen und plötzlich stand mein Stuhlnachbar wieder neben mir, sagte: „Sie liebt sie nicht“ und war dann auch schon wieder verschwunden.
Ich ging ins Haus und stellte Sie zur Rede. Fragte Sie ob sie ihre Tochter wirklich nicht lieben würde und natürlich nach dem Grund. „Christin“ schwieg. Wich mir immer aus. Ich fragte und fragte, bekam aber nie eine Antwort. Ich schrie sie an. Nichts half.
Ich stürmte auf unser Zimmer, das sich auch verändert hatte. Mit Küche auf einmal. „Christin“ kam hinterher und fragte was ich vor hätte. Ich antwortete, dass ich nach Hause fahren würde. Daraufhin erwiderte sie, dass ich das jetzt nicht machen könnte, wegen der Feier. Ich schrie zurück, dass mir die Feier egal wäre und das ich nicht mit einer Frau zusammenleben könnte, die ihre Tochter nicht liebt und ich den Grund dafür nicht wüsste. Sie fing an zu weinen. Ich ging in die Küche und die Tränen fingen auch bei mir an zu laufen.

Tja und dann wachte ich auf und war erstmal total verwirrt. Schon merkwürdig. Was wohl dahinter steckt? Warum habe ich gerade das geträumt? Mit Christin kann es nicht zusammenhängen. Ich bin mir ganz sicher, wenn wir mal Kinder haben sollten, wird sie diese genauso lieben wie ich.
Aber kann ich mir so sicher sein, dass ich selbst meine Kinder lieben werde? Ich denke schon, aber wenn ich so darüber nachdenke, muss ich sagen, ich weiß es nicht. Ich hoffe es. Ich wünsche es mir ganz fest, aber herausfinden werde ich es wohl erst, wenn es soweit ist. Ich habe mir nach meiner Kindheit, die nicht wegen meiner Mom miserabel war, eher im Gegenteil, geschworen ein richtig guter Vater zu sein. Ein echter Papa mit dem man alles machen kann. Ich hoffe ich kann meinen Schwur halten. Wir werden sehen.

Einfach nur geil.

Einfach nur geil.

Wochenende geil. Heute geil. Wie soll das nur weitergehen, wenn die Tage weiter so gut werden. Heute hatte ich meinen ersten vollen Arbeitstag seit langem und was für einen schiss ich hatte, dass die Zeit nicht vorbei gehen würde. Aber die Zeit raste nur so zum Feierabend hin. Einfach nur geil. Und die Arbeit macht mir auch Spaß. Man man, ich entwickle mich noch zum „Normalbürger“.

Meine Mom hat heute Geburtstag. Also, wenn du dass hier lesen solltest, nochmals Happy Birthday.

Und da ich ja spät nach hause gekommen bin, mich voll gefressen habe und hundemüde noch dazu, sage ich jetzt gute Nacht und schöne Träume.

Ein Wochenende in Berlin – Die Rückfahrt.

Ein Wochenende in Berlin - Die Rückfahrt.

Habe heute den ganzen Tag auf der Couch bei Mom verbracht. Zu viel Action die letzten Tage für mein Geschmack.

Die Fete gestern war aber total Klasse. Warn zwar nicht alle da, die eingeladen waren, hat aber trotzdem viel Spaß gemacht. Als wir ankamen hat es angefangen zu Gewittern, was aber kein Problem war. Die Terrasse war überdacht, sodass wir nicht nass geworden sind. Danach war die Luft herrlich frisch und es war nicht mehr so warm. Gegrillt wurde auch und Bier gab es in rauen Mengen. Also ein gelungener Abend.

Sind heute gegen 16:00 Uhr von Berlin los und haben dann noch einen Abstecher nach Satow gemacht, Erdbeeren abholen, hmmm lecker. Die werden den heutigen Abend wohl nicht überstehen.

So jetzt geht es aber wieder auf meine Couch. Morgen heißt es ja wieder knechten.

Bilder findet ihr auf meiner Homepage.

Ein Wochenende in Berlin – Einkaufen.

Ein Wochenende in Berlin - Einkaufen.

Heute habe ich erstmal ausgeschlafen, obwohl müde bin ich immer noch. Das Wetter ist so richtig eklig. Es scheint zwar die Sonne, aber die Wärme ist fast nicht auszuhalten. So drückend. Bin am Schwitzen wie schon lange nicht mehr. Aber man sollte ja nicht meckern. Besser als Regen.

Waren vorhin in der Stadt, Geburtstagsgeschenk für Mom einkaufen (wat Menschen, haben die alle kein zu Hause), sie hat am Montag ihren großen Tag. Schade, dass wir da schon wieder in Rostock sind. Die Arbeit ruft ja.

So jetzt müssen wir aber los, zur Fete von Olivia.

Ein Wochenende in Berlin – Die Anfahrt.

Ein Wochenende in Berlin - Die Anfahrt.

Was ein Stress heute. Arbeiten ist ja klar, aber danach.
Sind nach Berlin gefahren, Christin und ich. Die Einladung einer alten Schulfreundin von mir, Olivia heißt sie, zieht uns dorthin.

Also von der Arbeit nach Hause, Taschenpacken und dann…, nein noch nicht gleich nach Berlin. Als erstes mussten wir noch nach Satow. Heute hat Marions Sohn Geburtstag und wir waren zum Abendessen eingeladen. Wollten eigentlich nur bis 20:00 Uhr bleiben, aber man weiß ja wie das ist. Es wurde später. Ist aber nicht so schlimm.

Nun sind wir hier bei meiner Familie. Ich bin total geschafft. Es ist aber schön sie wiederzusehen, vor allem meine Schwester. Eva zieht ja in zwei Wochen zu ihrem Freund nach NRW. Da werden wir uns dann wohl nicht mehr so oft sehen.

Mal sehen wie das Wochenende wird.

Dummheit ist des Menschen Untergang.

Dummheit ist des Menschen Untergang.

Dumme Menschen gibt es immer wieder. Dieser Spruch stimmt wirklich.
Ich hatte heute wirklich alles an der Strippe. Freundliche, verärgerte, dumme und sagen wir mal etwas naive Kunden.

Die freundlichen sind mir verständlicher Weise die liebsten. Sie rufen an, schildern ihr Problem, ich löse es und sie bedanken sich brav und alle sind glücklich.

Die verärgerten stören mich im Grunde auch nicht so. Der Unterschied zwischen den freundlichen und verärgerten Kunden ist der, dass diese erst einmal ihren Ärger und Frust bei mir abladen, aber den überhöre ich meistens, selbst wenn es schon fast beleidigend ist. Mein Motto lautet, mich kann nur jemand ärgern oder beleidigen, der mich kennt. Wenn der Ärger erstmal abgelassen ist, geht es dann meistens wieder recht schnell. Oft höre ich dann auch: „Sie können im Grunde ja nichts dafür“. Das sehe ich dann schon als Entschuldigung an und lächle in mich hinein.

Die dummen Kunden sind da schon anstrengender. Ich ärgere mich zwar nicht über sie und sehe es eher gelassen, aber es nervt doch schon ein wenig, wenn man alles fünf mal erklären muss und der- oder diejenige hat es dann immer noch nicht begriffen. Dabei erkläre ich schon so, dass es ein Kind verstehen würde. Da muss ich echt Geduld aufbringen.

Über die naiven amüsiere ich mich immer im Stillen ein wenig. Die sind wie kleine Kinder. Alles mal ausprobieren und hier und da rumklicken und dann wundern sie sich, dass nichts mehr funktioniert. Die Fehler sind meistens schnell behoben und die Freude ist dann auch oft ziemlich groß, wenn es dann wieder funzt. Da wird man schon oft gelobt und so was hört man immer gerne.

Beispiele werde ich hier nicht bringen. Wer weiß, ob nicht einer meiner Kunden mein Tagebuch ließt und sich dann vielleicht auf den Schlips getreten fühlt. Fände ich ja auch nicht so gut, wenn ein Fremder etwas über mich preisgeben würde.

So jetzt aber zu was anderem.

Christin und ich haben vorhin beschlossen nach dem Essen noch ein Eis essen zu gehen. Das war wirklich schön. Wir gönnen uns ja unter Woche ziemlich wenig. Habe ein schönen Becher Pfirsicheis gefuttert, mit Früchten und Sahne. Der war echt lecker. Dazu ein kühles Blondes und der Tag hatte einen Perfekten Abschluss. Sind dann noch ein wenig spazieren gewesen und haben die letzten Sonnenstrahlen eingefangen. So was könnten wir eigentlich öfter machen. Nächste Woche leider nicht, da habe ich nämlich Spätschicht und bin erst um 21:15 Uhr zu hause. Aber der Sommer ist ja noch nicht vorbei.

Ach so, heute morgen war übrigens alles wieder gut. Hab mich zwar nicht direkt Entschuldigt, aber Christin liest ja in meinem Tagebuch.

So werde jetzt auf die Couch und mit meinem Schatz kuscheln.

Ein trauriges Ende für einen schönen Tag.

Ein trauriges Ende für einen schönen Tag.

Der Tag fing richtig gut an, naja wie man es nimmt. Auf jeden Fall habe ich doch recht gut geschlafen und war ganz gut gelaunt. Als ich dann zur Arbeit wollte, bemerkte ich, dass unser Keller überschwemmt war, hatte ja gestern Abend ganz schön Gewittert und Geregnet hat es ja auch in Strömen. Schöner Mist. Also durchs Wasser, dass zum Glück nur ein paar Zentimeter hoch stand und zum Fahrrad. Die Arbeit war OK. Habe mich richtig gut beim Telefonieren gefühlt.

Mittwochs ist für mich ja immer ein Highlight. Ich haben nicht viele Fernsehserien, die ich regelmäßig schaue, zur Zeit eigentlich nur eine und das ist Stargate Atlantis. Meine momentane Lieblingsserie. Im Prinzip geht mir der Rest, der in der Glotze läuft fast schon am Allerwertesten vorbei. Freue mich aber die ganze Woche auf diese eine Stunde Fernsehen. Und obwohl ich wusste, dass Heute die vorerst letzte Folge läuft, war ich doch traurig, als diese zu Ende war. Natürlich wieder mal mit einem offenen Ende. Dass hasse ich so an Serien. Aber egal. Macht das Warten auf die Fortsetzung nur noch Spannender.
Christin zieht sich, wenn Stargate läuft, immer ins Arbeitszimmer zurück. Ist ja auch kein Ding. Mache ich ja auch, wenn ihre Serie läuft.
Als die Folge vorbei war, kam Sie ins Wohnzimmer und fand mich natürlich ein wenig verärgert vor, wegen des offenen Endes. Sie hat dann versucht, mich auf etwas lustige weise wieder aufzumuntern, aber dass bekam ich irgendwie in den falschen Hals. Ich fühlte mich doch ein wenig verarscht und habe dementsprechend reagiert, oder war es was anderes, ich weiß das gar nicht mehr so genau. Jedenfalls muss ich zugeben, dass ich doch zu dumm reagiert habe. Ich habe rumgezickt und mich ins Arbeitszimmer verzogen. Als Christin fragte was los sei, habe ich nur geantwortet, dass sie mich in Ruhe lassen solle. Dabei wollte ich gar nicht so reagieren.

Ach ist doch alles Scheiße.

Gedanken.

Gedanken.

Meine Stimmung müsste eigentlich auf Höchststand sein. Der Tag war so ziemlich perfekt. Ausgeschlafen, den vorläufig letzten Test fast mit Bravur bestanden, zwei schwierige Calls einigermaßen gut überstanden, lecker Salat und Zitronentorte schnabuliert und doch finde ich seit gestern Abend keine Ruhe. Gedanken rasen mir durch den Kopf, ohne das ich sie greifen könnte. Wie ein Gewitter im Sommer.

Ich liebe Sommergewitter, seit ich mal als kleiner Junge eines mit meinem Opa unter einer überdachten Terrasse miterlebt habe. Es war direkt über uns. Ich konnte die Blitze sehen und der Donner war so laut, das man nichts anderes hörte. Der Regen prasselte in so großen Tropfen runter, wie es noch nie zuvor gesehen hatte. Angst bekam ich keine, denn Opa strahlte eine solche Ruhe und Sicherheit aus, dass ich dieses Wunder der Natur einfach bestaunen konnte. Als es dann weiter gezogen war und die letzten Regentropfen vom Himmel fielen, war die Luft so klar, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Einfach herrlich, unbeschreiblich…

Aber ich schweife von Thema ab.
Ja, die Gedanken kommen und gehen so schnell wie ein Blitz und oftmals begreife ich gar nicht was ich in dem Moment gedacht habe. Und wenn ich dann mal einen zu fassen bekomme, stelle ich fest, dass das nur Blödsinn ist. Gedanken, die so widersinnig und absurd sind, dass ich mich darüber ärgere, damit meine Zeit zu verschwenden. Wie kann man nur so viel Müll in seinem Kopf haben? Ich weiß es nicht.
Vielleicht bin ich ja auch nur angespannt, wegen des neuen Jobs, weil es jetzt immer ernster wird. Wer weiß. Abschalten wäre jetzt echt hilfreich. Aber kann ich das so einfach? Versuche es gleich mal mit einer alt bewerten Methode: Hirn abschalten und stumpfsinnig vor die Glotze setzen. Soll ja wunder wirken. Vielleicht kann ich dann besser schlafen und heute Nacht Ruhe finden. Wünschen würde ich es mir.

Mein erster Call.

Mein erster Call.

Ich hasse Montage. Besonders, wenn das Wochenende so schön war (den Sonntag klammer ich mal aus, obwohl der ja auch ging) wie dieses.
Man kann nicht ausschlafen und muss dann noch zur Arbeit. Und warum geht man arbeiten, weil man das Geld braucht. Von nix kommt ja bekanntlich nix. Wenn ich es mir so richtig überlege, macht man sich eigentlich zum Sklaven des Geldes. Ohne geht ja fast gar nichts mehr. Dabei könnte das Leben so schön sein. Das ist doch irgendwie Deprimierend.

Obwohl ich sagen muss, das die Arbeit ja auch Abwechslung bedeutet, zumindest wenn sie einem Spaß macht. Mal sehen wie das mir wird.

Ich hatte heute meinen ersten Call. Man hatte ich einen Bammel davor. Mein Puls ging auf 180 und obwohl ich die Tests alle gut geschrieben habe, immer unter den besten, habe ich gemerkt was für ein Unterschied das ist. In den Tools die wir benutzen kenne ich mich ja einigermaßen aus, aber ich war so aufgeregt, dass ich erstmal gar nichts mehr gefunden habe. War mir richtig peinlich, aber die Kollegin, bei der bei gesessen habe, hat mich trotz allem gelobt, gesagt, dass ich das richtig gut gemacht habe und das ging runter wie Öl. Hat mich echt wieder aufgebaut. Habe dann noch zwei weitere Anrufe entgegengenommen und da lief es dann schon besser. Hoffentlich wird es morgen genauso. Ich denke die Routine kommt mit der Zeit.

So, jetzt muss ich aber Essen machen.