… diese Woche war ganz klar der Halbmarathon in Kiel, obwohl ich die Geburtstagsfeier bei Matthias, meinem Schwager, am Samstagabend auch sehr genossen habe.
Archiv der Kategorie: Mein schönstes Erlebnis
Mein schönstes Erlebnis #20
…war das angenehme berufliche Gespräch am Freitag. Mehr will ich hier nicht schreiben, aber es hat mich sehr positiv gestimmt und hat mich bestätigt 🙂
Mein schönstes Erlebnis #19
Diese Woche fällt mir ehrlich gesagt nichts ein, was ich hier jetzt schreiben könnte. Es ist zwar immer ein schönes Erlebnis Zeit mit meiner Frau zu verbringen, aber ob ich diesen Umstand unbedingt als Lückenfüller hierfür nehmen möchte ist mir nicht so wirklich klar. Nun gut, jetzt ist es passiert und ich werde mich jetzt deswegen auch nicht schlecht fühlen, denn ich verbringe meine Zeit nämlich am liebsten mit Christin. Und so war das dann auch mein schönstes Erlebnis diese Woche, habe ich gerade beschlossen.
Mein schönstes Erlebnis #18
… war der heutige lange Lauf über 24 Kilometer unter frostigen Temperaturen (-10 Grad). Zum Glück schien die Sonne und wärmte mich ein wenig.
Mein schönstes Erlebnis #17
…war natürlich am Donnerstag unser 4. Hochzeitstag.
Ich hoffe und freue mich schon auf viele, viele, viele weitere Hochzeitstage mit Dir.
Mein schönstes Erlebnis # 16
…war in dieser Woche mein heutiger langer Lauf. Ich frühstückte ausgiebig mit Stephan und machte mich dann gegen 8:30 Uhr langsam fertig. Stephan ging ins Bett und ich fuhr mit dem Auto zum Schnatermann. Geplant waren langsame 23 Kilometer Ich parkte mutterseelenallein auf dem Parkplatz am Waldesrand. Startklar lief ich in Richtung Markgrafenheide. Die ganze Nacht hat es geregnet, daher waren die Wege teilweise sehr matschig.
Zum Glücke hatte es zum Laufstart aufgehört, aber meine neuen Laufschuhe sahen schnell aus wie sau.
Wo wir gerade bei Sau sind! Ich schlappte so vor mich hin und schweifte mit den Gedanken ab, als plötzlich ein Wildschwein von rechts über den Weg nach links lief. Ich habe mich echt erschrocken.
An der Bundesstraße lief ich weiter den Waldweg in Richtung Graal Müritz. Dort setzte leichter Regen ein, der aber nach ca. 10 Minuten nachließ. Nach 7,5 Kilometer drehte ich um. Ich wollte nach 15 Kilometer zurück zum Auto und etwas trinken. Dort angekommen hatte ich eigentlich keine Lust mehr, aber kneifen wollte ich auch nicht. Also probierte ich mal ein Powergel (was echt sch..ße schmeckt) und lief in die andere Richtung nach Stuthof. Nach 19km hatte ich die Nase gestrichen voll und war froh das ich wieder drehen konnte. Auf dem Rückweg zeigte sich sogar die Sonne. Ich nahm das als Belohnung auf und freute mich das Auto zu sehen. Dort warf ich mir trockene Sachen über und fuhr in Richtung heimisches Sofa.
Nach einem Blick auf die Uhr war mir klar warum ich so fertig war. Ich bin 23,02 km in 02:08:18h gelaufen. Das sind 05:34 min/km und damit für einen langen Lauf viel zu schnell. Aber man lernt nie aus. Beim nächsten wird´s besser!
Mein schönstes Erlebnis # 15
…war der Laufschuhkauf am Freitag. Andere Frauen freuen sich über neue Stiefel, Pumps oder Halbschuhe.
Ich grinse im Kreis wenn ich mir neue Laufschuhe anschaffe.
Mein schönstes Erlebnis #14
…war der Trainingsanfang am Freitag, auch wenn ich die Situation als ziemlich merkwürdig und bizarr empfunden habe, aber dass ist eine andere Geschichte und trotzdem hatte ich sehr viel Spaß. Leider war ich dann bis heute nicht mehr so fleißig wie Christin, aber nächste Woche fange ich dann wieder an.
Mein schönstes Erlebnis #13
…war ganz klar Silvester. Wir aßen ganz gemütlich mit Steffi, die wir spontan eingeladen hatten, bei uns zu Hause. Es gab Fondue und Raclette. Gegen 22:00 Uhr machten wir uns auf nach Warnemünde. Dort trafen wir noch Marion und Ronald. Wir redeten, lachten und warteten gemeinsam auf das große Feuerwerk. Auch dieses Jahr war es wieder sehr, sehr schön.
Und damit möchten wir dann auch allen ein frohes und gesundes neues Jahr wünschen.
Mein schönstes Erlebnis #12
…war das Weihnachtsfest mit meinen Lieben. Besonders schön war, dass dieses Jahr keiner in Stress verfallen ist und jeder die Tage ruhig verbringen konnte. Leider musste Stephan die Nächte arbeiten und bekam wenig Schlaf, aber ich denke auch er hatte schöne Stunden.