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Trainingsausfall.

Trainingsausfall.

Das Fußballspielen hat meiner Leistengegend nicht gerade gut getan. Ich habe Schmerzen auf beiden Seiten, auch die Oberschenkel tun noch weh, sodass ich mich entschlossen habe, das Training heute ausfallen zu lassen. Es ärgert mich schon, aber ich möchte mich in der Anfangsphase noch nicht zu sehr belasten. Es fehlte mir noch, dass ich wieder einen längeren Ausfall hätte. Morgen ist noch Ruhetag. Ich hoffe, dass ich Dienstag wieder fit bin und Laufen kann. Am Samstag steht der nächste Wettkampf an und den möchte ich mitmachen.

“Bergtraining” und Sommerfest

“Bergtraining” und Sommerfest

Gestern hat die Laufgruppe des LAV´s ein Sommerfest veranstaltet. Vom Sommer war nichts zu sehen, aber das hält uns ja nicht ab. Stephan und ich sind erstmal zum Sportplatz gegangen, wo erst wenige zu sehen waren. Nach und nach trudelten aber doch viele ein. Ich ging dann zur Laufhalle, weil ich mich ja mit Micha zum Laufen verabredet hatte. Seine Frau kam auch und so machten wir uns auf den Weg. Diesmal sind wir ein paar Anstiege gelaufen. Im Hinblick auf den Brückenlauf konnte das nicht schaden. Zu meiner Überraschung ging es mir sehr gut dabei. Ich denke das ich seit dem Halbmarathon noch etwas besser geworden bin. Zum Abschluss sind wir noch ins Stadion gegangen und haben ein paar Intervalle gemacht. 200m sind ja eigentlich nicht lang, aber für mich wurden sie immer länger. Dafür wurden die 200m für das Austraben dazwischen immer kürzer. Blöder Teufelskreis!!! Die warme Dusche hatte ich mir also verdient 🙂

Stephan trudelte dann auch ein und wir machten uns gemeinsam zur Jägerhütte auf, wo schon einige Läufer am Picheln waren. Wir haben lecker gegessen und noch leckerer getrunken. Gegen 12 Uhr waren wir zu Hause und sind auch schnell ins Bett gefallen. Vorher habe ich aber noch einen Teil der 50km der Geher gesehen (WM in Osaka). Die hatten ungefähr die gleiche Durschnittsgeschwindigkeit wie ich auf den 5km in Bützow. Nur das die 10x so weit gelaufen sind und das bei einer Affenhitze. Gesund ist das sicher nicht. Die Hüfte sagt bestimmt schnell “Und Tschüss, ich mag nimmer”.

Heute bin ich dafür gar nicht aus der Hüfte gekommen. Aber ich darf ja auch, weil ich einen Ruhetag habe. Außer Brötchen holen (im Regen *grrr*) und Einkaufen habe ich nichts getan. In der Stadt haben wir noch nach einem Startnummerngürtel gesucht, aber fündig wurden wir nicht. Das Geschäft das auf Laufsachen spezialisiert ist, hatte schon zu und die anderen Saftläden hatten keine. Also müssen wir nochmal los

Morgen mache ich einen schönen langen Lauf. Gaaanz langsam!

Fußball und Bratwurst.

Fußball und Bratwurst.

Das heutige Training über 30 Minuten Dauerlauf ist ausgefallen. Dafür war ich 1 Stunde lang Fußballspielen. Aber von Anfang. Christin ist in der Laufgruppe vom 1. LAV Rostock und die haben heute Sommerfest veranstaltet. OK, bei dem Wetter, es hat fast nur geregnet, hätte man es auch anders nennen können, aber wir sind ja keine Weicheier. Angefangen hat es um 17 Uhr und man konnte sich vorher zum Fußball, Beachvolleyball oder Kupp melden, oder aber wie Christin einfach Laufen gehen. Ich habe mich für Fußball entschieden. Hat ganz schön geschlaucht, aber auch richtig viel Spaß gemacht. Ich bin so ins schwitzen gekommen, dass hätte ich nicht gedacht. Ist ja auch schon eine Ewigkeit her, seit ich das letzte mal gebolzt habe. Nach einer Stunde hat es dann aber auch gereicht. Man muss es ja nicht übertreiben.
Nach der sportlichen Betätigung, die allerdings keine Pflicht war, ging es um halb acht zum gemütlichen Teil über. Dort waren wesentlich mehr Leute, was wohl am Wetter lag. Es gab lecker gegrilltes mit Salate und Brot. Der Abend verging dann auch recht schnell und war sehr schön und gemütlich. Wir haben uns angeregt unterhalten, ein wenig was getrunken und den Abend genossen. Mal was anderes als sonst.

20km Campuslauf?

20km Campuslauf?

Ich bin schon den ganzen Tag am grübeln, ob ich am Campuslauf in Wismar teilnehme. Am 23.09.07 kann man dort 20km, 10,5km oder 3,5km laufen. Die 20km starten auf Poel und das Ziel ist in Wismar. Man wird mittels Shuttelbus dort hingebracht und lauft wieder runter. Die Strecke soll flach sein. Warum ich grübel? Klar schaffe ich die 20km, aber ich habe mir mal die Liste vom letzten Jahr angesehen. Die waren fix unterwegs! Dort könnte es mit dem letzten Paltz echt mal klappen und das wollte ich doch schon immer. *Erster oder Letzter! Die anderen Plätze sind langweilig.* Da ich wohl nie Erste werde, muss ich mich auf den letzten Platz konzentrieren 😉

Trainieren! Trainieren!! Trainieren!!!

Trainieren! Trainieren!! Trainieren!!!

Ich habe mich entschlossen mein Training auf vier Einheiten pro Woche zu erhöhen und damit fange ich natürlich sofort an. Da mir schon gestern klar war das ich heute nicht pünktlich zu Lauftreff komme, bin ich Dienstag die obligatorische Stunde gelaufen. Es war kalt, ar…kalt sogar! Oder eher gesagt windig. Ich hatte nur meine Weste an und war am frösteln. Die langen Hosen hole ich aber noch nicht raus. Nö nö!!! Die bleiben noch gaaanz hinten im Schrank vergraben und dürfen sich ausruhen. Jedenfalls bin ich den Hafen hoch und runter geschlappt, habe andere Läufer überholt, wurde selber überholt *grrr* und war froh als ich unter der warmen Dusche stand.

Heute bin ich dann eine halbe Stunde später im Stadion angekommen und wollte die restliche Zeit Tempotraining machen, als ich auf die Bahn linste und Thomas aus Papendorf erkannte. Watt macht er denn hier? Probetraining beim LAV? Nö, leider nicht. Er machte etwas Tempotraining und danach Cool down im Biergarten. Was jetzt wichtiger war kann ich nicht einschätzen 😉 Ich lief die ersten Runden mit, aber musste nach 10 Minuten doch abreißen lassen. Dieses Tempo schaffe ich einfach nicht. Also habe ich ein paar Tempowechsel gemacht (100m schnell, 100m langsam, 100m schnell…) und lief noch 10 Minuten aus. So habe ich die 30 Minuten voll bekommen. Die Anderen sind dann so langsam eingetrudelt und schauten mich mit großen Augen an “Wo warst du denn?”. Nein ich lag nicht in der Umkleide und habe geschlafen!!! Ich war fleißg am knechten. Dabei hatte Micha heute ein Spezialprogramm ausgeheckt. Mit Bergauf und Bergab und so. *Hihi* gut das ich im warmen Büro sitzen durfte. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Machen wir halt ein anderes mal.Wir schmissen uns dann noch etwas auf die Matten und machten unsere Gumminastig. Warum bin ich so ein Steiftier? Bei mir sind meistens die Arme zu kurz und die Beine zu lang. *Wir greifen mit den Hände zum linken Fuß* und Christin kommt gerade mal bis zum Schienbein. Alles zieht und schmerzt. Die Zehen krachen und knacken. Normal ist das für mein Alter nicht! Aber Übung macht den Yogameister!!! Bei mir scheitert es halt nur am Üben.

Freitag ist Sommerparty angesagt. Um 17 Uhr können wir Volleyball, Fußball oder Kubb spielen und danach wird gegrillt. Stephan will Fußball spielen und ich mach nüscht von dem Zeugs. *Vögel fliegen, Fische schwimmen und Christin läuft* und das tue ich auch am Freitag. Ich bin nicht so der Spieletyp und aus diesem Grund habe ich mich mit Micha zum laufen verabredet. Mal gucken ob noch jemand auftaucht.

Jetzt ist aber Zeit zum Regenerieren!!!

Dem Knie geht es gut.

Dem Knie geht es gut.

Was mich sehr gefreut hat. Nach dem Wettkampf hatte es ja ein wenig gezwickt, davon war heute aber nichts zu spüren. So kann es weitergehen. Ich bin heute 30 Minuten gelaufen. Ganz locker. Habe rund 4,1 Kilometer geschafft. Spaß hat es heute aber nicht gemacht.
Am Anfang war es ganz schön kalt. Man merkt, dass es langsam auf den Herbst zu geht. Viel zu früh für meinen Geschmack. Hoffentlich wird es wieder etwas wärmer, für eine Zeit lang wenigstens.
So langsam pendelt sich meine Durchschnittsgeschwindigkeit im Training zwischen 8 und 9 km/h ein. Mal schaun, wie schnell ich bin, wenn ich die Zeit langsam erhöhe.

6. Bützower Citylauf.

6. Bützower Citylauf.

Nachdem ich die Nacht richtig mies geschlafen habe, mehr als fünf Stunden können es nicht gewesen sein, hat mich Christin gegen halb acht geweckt. Heute stand der 5 Kilometer Lauf in Bützow an, bei dem ich mir ja, wenigstens für mich, ein hohes Ziel gestellt habe. Ich wollte meine Zeit von 29:21 knacken. Aber soweit war es ja noch nicht.
Müde wie ich war, kroch ich aus dem Bett und musste erstmal wach werden. Danach verleibte ich mir eine kleine Schüssel Müsli ein, stieg in die Laufklamotten, Christin packte noch unsere Lauftasche und schon ging es los. Bis Bützow fuhren wir ca. eine dreiviertel Stunde und da wir diesmal keinen Routenplan hatten, verfuhren wir uns auch nicht. Ok, so schwer war der Ort des Geschehens auch nicht zu finden, da die Innenstadt abgeriegelt war. Immerhin fand ja auch noch der Gänsemarkt statt. Wir parkten das Auto in der Nähe vom Ziel und machten uns zum Sportplatz auf. Dort bekamen wir unsere Startnummern, bezahlten brav unsere Startgebühr, gingen nochmals auf Tröpfchen und stapften zurück zum Auto. Wir entledigten uns der Jacken, pinten uns die Startnummern ans Shirt und machten uns langsam auf zum Startbereich, der etwas vor dem Ziel lag, weil die Runde mit ca. 1,8 Kilometern zu lang war. Die Schnupperläufer, die eine Runde zu absolvieren hatten und um 09:30 Uhr gestartet waren, liefen auch schon an uns vorbei.
Am Startbereich angekommen, mussten wir noch etwas warten bis es los ging und so sah man sich ein wenig um. Einige bekannte Gesichter hatten den Weg nach Bützow auch gefunden, aber keinen, den wir wirklich kannten.
Um zehn Uhr fiel der Startschuss. Die meisten liefen schnell an und waren vor dem Ende der ersten Runde aus meiner Sicht. Das störte mich aber nicht. Ich lief mein Tempo. Die erste, verkürzte Runde war dann auch schnell erledigt und ich fühlte mich noch recht gut. In der Mitte der zweiten Runde sagte mir ein Blick auf meine Uhr, dass ich gut in der Zeit lag und so nahm ich etwas an Tempo raus. Die Läuferin, die sich an mich dran gehängt hatte überholte mich dann auch, was mich aber nicht weiter störte. Sie lief danach so immer 5 – 8 Meter vor mir. Die zweite Runde erledigte sich auch und ich war doch schon ganz schön am schnaufen. Die dritte und letzte Runde hatte ich dann ganz schön zu kämpfen. Ich schaute immer wieder auf die Uhr und war mir nicht ganz sicher, ob ich mein Ziel noch erreichen würde, lief aber mein Tempo unbeirrt weiter. Ca. 400 Meter und eine Ecke vor dem Ziel erhöhte ich mein Tempo dann wieder, rechnete mir aber keine Chance mehr aus, mein Ziel zu erreichen. Ca. 230 Meter und immer noch eine Ecke vor dem Ziel hatte ich meine Vorderläuferin erreicht. Ich lief neben sie, spornte sie zum Endspurt an und zog an ihr vorbei, mit ihr im Schlepptau. Ungefähr 200 Meter und noch immer eine Ecke vor dem Ziel sah ich dann Christin, die ihren Lauf 5 Minute vorher beendet hatte, auf mich warten. Sie lief los und ich hängte mich an sie ran. Die Geschwindigkeit erhöhte sich immer mehr. Als ich so fast schon ins rennen kam bogen wir auf die Zielgerade ein und ich sah, dass ich mein Ziel noch erreichen konnte. Ich holte meine letzten Reserven raus, schaltete meinen Kopf aus und wollte nur noch ins Ziel.
Ich beendete den Lauf in 28 Minuten und 56 Sekunden und war somit 25 Sekunden schneller als beim letzten Mal. Ziel erreicht. Von den Platzierungen habe ich nicht so toll abgeschnitten. Ich wurde 31er von 38 Teilnehmern gesamt, 19er von 20 Männern und 3er von 3 aus meiner Altersklasse, was mir zur Medaille, die jeder Finisher bekam, auch noch eine Urkunde einbrachte. Aber auf die Platzieren schaue ich nicht so. Ich wollte meine Zeit knacken und habe es geschafft, nur das zählt. Ich muss aber zugeben, dass ich es nicht geschafft hätte, wenn Christin mich nicht zum Endspurt gebracht hätte. Vielen Dank dafür mein Schatz.
Christin war auch sehr erfolgreich. Sie hatte sich zum Ziel gesetzt, ihre Zeit vom Februar – 28:56 – zu verbessern und hat dies mit 24 Minuten und 44 Sekunden fulminant geschafft, wie ich finde. Außerdem wurde sie 19te von 38 gesamt, 4te von 18 Frauen und 1te von 3 aus ihrer Altersklasse. Fein gemacht.
Nach der Siegerehrung auf dem Marktplatz fuhren wir Richtung Heimat, gönnten uns ein richtig schönes Frühstück und hielten gemeinsam Siesta.
Die Strecke an sich fand ich sehr gut. Der Kurs verlief relativ flach und die Länge der Runde sagte mir auch zu. Das Wetter war auch genau richtig. Nicht zu warm und nicht zu kalt.
Alles in allem war es ein richtig schöner Lauf, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Leider hat heute Abend mein linkes Knie angefangen ein wenig zu zwicken. Ich habe es Gekühlt. Ich hoffe es ist nicht allzu schlimm. Mal schaun, wie es morgen ausschaut. Ich gönne mir jetzt erstmal zwei Tage Ruhe, bevor ich wieder mit dem Laufen anfange. Training für den Nächsten Wettkampf in zwei Wochen. Man muss halt am Ball bleiben.

Neue Bääästzeit!

Neue Bääästzeit!

Nachdem ich bei den letzten Wettkämpfen immer auf die lange Distanz gegangen bin, war es heute an der Zeit einen kurzen “schnellen” Lauf zu machen. Da passten die 5 Kilometer beim Bützower Citylauf ganz gut. Also wieder früh aufstehen und rein in die Sportschuhe. In Bützow angekommen, war die “Innenstadt” schon abgesperrt. Aber wir haben nicht weit vom Zielbereich einen Parkplatz gefunden und zur Meldestelle war es auch nicht weit. Fix das Startgeld bezahlt und nochmal zurück zum Auto, um die langen Klamotten los zu werden. Zum 5 km Start mussten wir noch ca. 600 m laufen, aber wir hatten ja genug Zeit eingeplant. Dort angekommen, sah man einige bekannte Gesichter, aber leider niemanden aus unserer Laufgruppe. Stephan und ich mussten die Fahne hoch halten, aber das machen wir ja gern. Wir vertrieben uns noch die 20 Minuten, bis wir uns zum Start aufstellten. Das Feld war recht übersichtlich, was natürlich ganz gut ist, da man am Start doch oft Zeit verliert. Ich wünschte Stephan viel Spaß und lief dann vor. Das Hauptfeld zog gleich davon, aber ich lasse mich davon meistens nicht irritieren. Man muss sein eigenes Tempo laufen und das mache ich auch. Überzieht man, rächt sich das ganz schnell! Die erste Runde ging auch recht zügig vorbei und ich überholte den einen oder anderen der es zuerst übertrieb. Nach der Hälfte der zweiten Runde merkte ich, das diese kurzen Läufe eigentlich nichts für mich sind. Der Puls hämmerte bis zum Hals, die Beine tun weh und man möchte sich am liebsten in den Saniwagen legen. Aber als ich mich aucf die letzte Runde machte, war das Ende ja abzusehen. Ich überholte nochmal drei Läufer, was die Laune oben hielt. Nochmal vorbei am Start, die lange Gerade hoch, einmal links abgebogen und da gaaaanz hinten war das Ziel mit der tickenden Uhr. Nochmal posaunte der Moderator meinen Namen raus und ich passierte das Ziel in 24 Minuten und 44 Sekunden. Eine super Zeit für mich!!! Im Februar benötigte ich für die Strecke noch 26:36 Minuten.

Ich holte mir meine Medaillie ab und lief dann zurück, um für Stephan den Endspurt an zu ziehen. Kurze Zeit später sah ich ihn auch und lief mit ihm, um das Tempo zu erhöhen. Augenscheinlich munterte ihn das auch auf. Er hielt erst mit und zog dann richtig an, sodass ich nicht mehr mitlaufen konnte. Auch er verbesserte seine Bestzeit auf 28:56 Minuten und kann sehr stolz sein.

Wir sind dann zurück zum Auto, um unser Affenschnitzel zu holen und haben uns dann auf dem Markt gesetzt, wo die Siegerehrung statt fand. Überraschend bin ich 4. von 18 Frauen geworden (19ter in der Gesamtwertung), was mich doch etwas wurmte. Die Dritte hatte ich noch gesehen und hätte ich noch eine Kohle drauf gepackt, hätte ich sie noch eingeholt. Zumal es für die ersten Drei einen Pokal gab. Hätte, Wenn und Aber ist nicht und darum bin icht trotzdem zufrieden. In meiner Altersklasse bin ich Erste geworden und dieses mal gab es sogar drei Frauen die W20 liefen. Stephan räumte den dritten Platz in seiner Altersklasse ab und musste auch zum Bürgermeister auf die Bühne.

Ich kann sagen, dass mir die Veranstalltung sehr gut gefallen hat. Die Strecke war zwar recht eng, aber trotzdem angenehm zu laufen. Das nächste mal laufe ich aber wieder die längere Strecke!

Nächstes Wochenende werden wir uns aber ein freies Wochenende gönnen. Muss ja auch mal sein!

Locker vor dem Wettkampf.

Locker vor dem Wettkampf.

Ich habe überlegt, ob ich einen Tag vor dem Wettkampf doch nochmal laufen sollte. Habe mich dann dafür entschieden. Gegen 09:30 Uhr bin ich los. Es sollte ein ganz lockerer Lauf werden. War es dann auch. Bin Knapp 2,8 Kilometer in 20 Minuten gelaufen.
Ich hoffe es rächt sich morgen in Bützow nicht.

Kurze Trainingsnotiz.

Kurze Trainingsnotiz.

Ich bin Heute 30 Minuten gelaufen und habe knapp 4100 Meter geschafft. Hat Spaß gemacht und das Wetter war auch in Ordnung. Wenn es weiter so geht, werde ich gut in Bützow abschneiden. Habe auf jedenfall ein gutes Gefühl.