Am Mittwoch war in den Barnstofer Anlagen der LEX Spendenlauf. Ein Blick auf den Flyer, der bei mir zu Hause herumflog sagte mir, dass sich interessierte um 17:00 Uhr einfinden sollten.
Da Christin bis 18:00 Uhr arbeiten musste, entschloss ich mich spontan in die Laufklamotten zu springen, mich auf mein Fahrrad zu schwingen und mir ein zusätzliches Trainingsläufchen anzutun, sprich ich fuhr zum Spendenlauf.
Ein kurzer Abstecher in die Bank, ein wenig Geld holen zum Spenden, kam ich pünktlich an und sah schon viele bekannte Gesichter. Ich begrüßte alle und unterhielt mich angeregt.
Eine halbe Stunde später erfolgte der „Startschuss“ und wir liefen los. Da dies ein Spendenlauf war, gab es weder eine offizielle Zeitmessung, noch wurde einem vorgeschrieben, wieviel man zu laufen hat. Die Strecke, knapp 2 Km lang, war gut mit Flatterband gekennzeichnet, da konnte man sich nicht verrennen. Ich startete recht schnell und lief die ersten zwei Runden so weiter. In der dritten Runde schaltete ich einen Gang runter und trudelte bis ins Ziel aus. Dort angekommen zeigte meine Uhr 30 Minuten und 5,5 Kilometer an. Damit war ich total zufrieden.
Nach einem Becher Wasser gönnte ich mir ein Stück selbstgebackenen Kuchen, der von den Laager-Sportfreunden mitgebracht wurde und der richtig lecker war. Ich unterhielt mich noch ein wenig, nahm meine Urkunde entgegen und macht mich wieder auf den Weg.
Zu Hause angekommen wartete Christin schon auf mich. Ich hatte dann auch noch eine kleine Überraschung für meinen Schatz. Für die Spende bekam man nämlich noch ein Laufshirt geschenkt. Da ich genügend Shirts habe, nahm ich eins in XS. Mir passt es nicht, dafür aber Christin.